KulturBox Höngg
Kulturelles im Quartier

KulturBox küsst Höngg kulturell wach

Die Pandemie konnte dem Kulturforum Höngg nichts anhaben. Im Gegenteil. Das Forum, 1972 als Kulturkommission des Quartiervereins Höngg gegründet, hat ein neues Gewand bekommen, ein frisches farbenfrohes Logo und einen pfiffigen neuen Namen: KulturBox. Das Ziel: Höngg nach der Pandemie-Pause kulturell wieder wachzuküssen.


Und das sind wir:

Die KulturBoxlerinnen und KulturBoxler: sechs kulturbegeisterte Menschen mit vielfältigen Interessen. Co-Präsident Christian Schmidt ist unser Manager: Er koordiniert die Zusammenarbeit mit anderen Höngger Vereinen und ist für alles Organisatorische zuständig. Co-Präsidentin Maurizia Simioni schafft es als Programmverantwortliche immer wieder, besonders spannende Künstlerinnen und Künstler nach Höngg zu locken. Francesca Rieser sorgt an unseren Anlässen für den fröhlichen Barbetrieb und die kulinarischen Genüsse. Kurt Kuhn kümmert sich als Kassier minutiös um die Finanzen. Nadja Schmidt ist die kreative Kraft hinter unserer Webseite und den Social Media Kanälen und ist für das Marketing verantwortlich. Sandra Steffan ist für das Journalistische und für das Programm zuständig. Karin Keller, in Höngg keine Unbekannte, unterstützt das Team bei der Organisation und Durchführung der Anlässe. 

Die KulturBox organisiert sechs bis acht Anlässe pro Jahr und macht dabei verschiedene Orte im Quartier zu Kulturplätzen: Ob in der reformierten Kirche, im Gemeinschaftszentrum oder im Turnerhaus des TV Höngg – es ist für jede und jeden etwas dabei.

Bei uns finden Kabarett, Comedy, Kinder-Theater und Slam-Poetry eine Bühne. An unseren Events spielt die Musik, von klassisch bis Pop, es darf im Rudel gesungen und bis in alle Nacht getanzt werden. Bekannte und noch zu entdeckende Autorinnen und Autoren lesen aus ihren Büchern vor und kredenzen dazu auch mal feinen Wein.

Die KulturBox Höngg ist eine Wundertüte. Darin findet ein vielfältiges, spannendes, überraschendes und unterhaltsames Programm Platz. Die KulturBoxler*innen sind offen für Kultur in allen Sparten, Formen und Farben und freuen sich über Vorschläge und Ideen aus dem Quartier.